MAXIMILIAN DALLAGO, Ph.D.
Das Studium der Rechtswissenschaften schloss er 2016 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck mit einer Diplomarbeit über Beugestrafen im Zivilprozessrecht ab.
Von 2016 bis 2020 arbeitete er als Universitätsassistent und Doktorand mit dem Lehrstuhl für Zivilrecht am Institut für Italienisches Recht der Universität Innsbruck zusammen.
Das Rechtsanwaltspraktikum absolvierte er in einer anerkannten Anwaltskanzlei in Bozen, wo er sich hauptsächlich mit Prozessführung und Vertragsrecht befasst hat und natürlichen und juristischen Personen auch im internationalen Kontext und in italienischer, deutscher und englischer Sprache zur Seite stand. Außerdem absolvierte er das Gerichtspraktikum am Bezirksgericht Innsbruck und am Landesgericht Innsbruck.
Er spezialisierte sich im Zivilrecht mit Schwerpunkten Vertragsrecht, Erbrecht und dingliche Rechte (vor allem Immobilienrecht).
Im Jahr 2021 promovierte er im Rahmen des Doktoratsstudiums Italienisches Recht an der Universität Innsbruck und der Universität Padua im Bereich der rechtsvergleichenden Nachlassplanung im Zivilrecht.
Seit 2024 ist er Rechtsanwalt und spezialisiert sich insbesondere im Vertrags-, Gesellschafts- und Erbrecht. Außerdem absolvierte er das Notariatspraktikum bei einem renommierten Notariat in Bozen.
Seit 2022 ist er Lehrbeauftragter für internationales Privatrecht und italienisches Wirtschaftsrecht an der Universität Innsbruck.
Er ist deutscher und italienischer Muttersprache und spricht fließend Englisch.
Publikationen
- Dallago M., La villetta della discordia., in Christandl, Gregor; Gallmetzer, Evelyn (eds.), Diritto civile – Nuovi casi e soluzioni con guida metodologica. Giuffrè, Milano, 2017, 63 – 67
- Christandl G.; Dallago M., Einblicke in das italienische Erbrecht – allgemeine Grundsätze, Ehegattenerbrecht und Pflichtteilsrecht, in Tijdschrift Erfrecht, 2018/4, 96 – 102
- Dallago M., Alcune note di confronto in tema di Beugestrafe e misure coercitive tra Austria e Italia, in: JUS-ONLINE 2021/2, 141 – 171.
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